Baueingabe ohne Umgebung
Baugesuche werden meist reduziert auf die zu beplanende Parzelle eingereicht. Nebst dem Situationsplan 1:500 sind meistens keine weiteren Hinweise zur Gestaltung der Nachbarbebauungen oder des Quartiers ersichtlich.
Insbesondere die für die Bauberatung wichtigen Fassadenpläne zeigen die Wirkung des Volumens, die Gebäudeform und die gestalterische Anmut der Fassade. Fehlt der Kontext, ist eine Beurteilung des eingehenden Projekts im Baubewilligungsprozess nur in Kenntnis der Situation möglich.
Erläuterungen der Abweichungen vom bestehenden Ortsbild werden als Bericht oder Hinweise formuliert, die von Planenden und Bauinteressierten fehlinterpretiert werden können. Ohne aussagekräftige Darstellungen ergeben sich teilweise Missverständnisse, die zu Konflikten führen können.
Praxistest
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Ortsbildverträglichkeit
Die Darstellung zeigt, dass durch die objektive Darstellung der gemeinsamen gestalterischen Merkmale die Integration von Bauvorhaben in das Ortsbild einfacher nachvollziehbar ist.
Ist von Ortsbildverträglichkeit die Rede, meint dies nicht zwangsläufig die genaue Kopie des historischen Bestandes mit Fenstersprossen beispielsweise, sondern vielmehr die Einfügung des neuen Gebäudes in den Rhythmus der Strassenfassade. Im Sinne einer Verwandtschaft werden die gemeinsamen Merkmale, die Volumetrie und die Stellung zum Strassenraum berücksichtigt.
Die Gestaltung moderner Bauten ist durch diese Anlehnung an das vorhandene Ortsbild jederzeit möglich.